Das Leben geht weiter...
War ganz schön stressig heute:
der Wecker läutet um 5:45 - hatte heute damit zu kämpfen um nicht noch ein wenig weiterzuschlafen.
7:00 unsere tägliche Einsatz-Besprechung im Büro: ein paar Kollegen sind ausgefallen, die Einteilung unseres Dienstplanes wird immer schwieriger.
Vormittags dann beinahe 40 Telefonate - eine 78jährige Dame beschimpfte mich aufs Gröbste, weil sie einen Erbeschaft-Steuer-Bescheid erhalten hat. "Was wollt ihr mir denn noch alles nehmen ihr Idionten - vielleicht noch meinen alten Ofen - sonst hab ich nichts mehr".
OK - ihr hohes Alter entschuldigt so manches.
Nachmittags stand ich an unserem Desk im Front-Office (wie ein Stehpult in der Auskunftstelle auf "neudeutsch" jetzt heißt) - gezählte 7 Personen wollten etwas von mir - fette Beute.... ziemlich sinnlos diese Öffnungszeiten des Finanzamtes bis 15.30.
Um 13.45 ruft meine Tochter an: "Mama, ich habe ein Cut am Hinterkopf!" Schulkollegen haben mit einem Stuhl um sich geschmissen und Manuela damit getroffen. Die Schulärztin hat sie versorgt, sie soll aber sicherheitshalber den Schädel röntgen lassen.
Nach Dienstende fahre ich also ins Unfallkrankenhaus - Manuela wartet dort mit ihrem Freund. Und dort warten wir dann bis 18.30 - der diensthabende Arzt entschuldigt sich für die lange Wartezeit, denn Gott sei Dank muss die Wunde nicht genäht werden "das hätten wir eigentlich irgendwann einmal zwischendurch machen können" - jaja, die Abläufe in so einer Notaufnahme könnten auch besser koordiniert werden.
Manuela hat keinen "Sprung in der Schüssel" - sie darf sich jetzt 5 Tage lang die Haare nicht waschen - könnte ein Problem werden. Wir werden mal Trocken-Shampoo versuchen.
Nach 19:15 mache ich mir noch schnell etwas zu essen - Manu ist bei ihrem Freund.
Und jetzt steht noch Geschirrabwaschen und Bügeln auf dem Terminplan für heute - es war ein sehr ausgefüllter Tag.
Ich vermisse Christof sehr..............
der Wecker läutet um 5:45 - hatte heute damit zu kämpfen um nicht noch ein wenig weiterzuschlafen.
7:00 unsere tägliche Einsatz-Besprechung im Büro: ein paar Kollegen sind ausgefallen, die Einteilung unseres Dienstplanes wird immer schwieriger.
Vormittags dann beinahe 40 Telefonate - eine 78jährige Dame beschimpfte mich aufs Gröbste, weil sie einen Erbeschaft-Steuer-Bescheid erhalten hat. "Was wollt ihr mir denn noch alles nehmen ihr Idionten - vielleicht noch meinen alten Ofen - sonst hab ich nichts mehr".
OK - ihr hohes Alter entschuldigt so manches.
Nachmittags stand ich an unserem Desk im Front-Office (wie ein Stehpult in der Auskunftstelle auf "neudeutsch" jetzt heißt) - gezählte 7 Personen wollten etwas von mir - fette Beute.... ziemlich sinnlos diese Öffnungszeiten des Finanzamtes bis 15.30.
Um 13.45 ruft meine Tochter an: "Mama, ich habe ein Cut am Hinterkopf!" Schulkollegen haben mit einem Stuhl um sich geschmissen und Manuela damit getroffen. Die Schulärztin hat sie versorgt, sie soll aber sicherheitshalber den Schädel röntgen lassen.
Nach Dienstende fahre ich also ins Unfallkrankenhaus - Manuela wartet dort mit ihrem Freund. Und dort warten wir dann bis 18.30 - der diensthabende Arzt entschuldigt sich für die lange Wartezeit, denn Gott sei Dank muss die Wunde nicht genäht werden "das hätten wir eigentlich irgendwann einmal zwischendurch machen können" - jaja, die Abläufe in so einer Notaufnahme könnten auch besser koordiniert werden.
Manuela hat keinen "Sprung in der Schüssel" - sie darf sich jetzt 5 Tage lang die Haare nicht waschen - könnte ein Problem werden. Wir werden mal Trocken-Shampoo versuchen.
Nach 19:15 mache ich mir noch schnell etwas zu essen - Manu ist bei ihrem Freund.
Und jetzt steht noch Geschirrabwaschen und Bügeln auf dem Terminplan für heute - es war ein sehr ausgefüllter Tag.
Ich vermisse Christof sehr..............
Dreli - 20. Sep, 20:14